Das achte Forschungsforum findet Anfang März am 09. und 10.03. 2023 in Berlin auf dem Gelände der ufaFabrik in Berlin-Tempelhof statt.

Die Herausforderungen bezüglich einer nachhaltigen Rasenpflege nehmen ständig zu. Einerseits geht es um den Maschineneinsatz beim Mähen und der mechanischen Bodenbearbeitung, bei denen fossile Brennstoffe eingesetzt werden, andererseits steht der sparsame Umgang mit den Ressourcen Wasser, Sand oder Düngemitteln auf der Agenda.

Unter dem Leitgedanken der Digitalisierung entwickelten verschiedene „Startups“, aber auch große Unternehmen der „Turfgrass-Industrie“ in der jüngsten Zeit vielfältige Lösungen zum Pflegemanagement und zum smarten Einsatz von Pflegegeräten für eine nachhaltige Rasenpflege.

Vom 18. bis 20. Juni geht mit der demopark in Eisenach die branchenweit größte Freilandausstellung in Europa endlich wieder an den Start.

Ein außergewöhnliches Ereignis, die NFL war mit ihrem ersten Ligaspiel auf kontinentaleuropäischem Boden zu Gast in Deutschland. Gefühlt war ganz München auf den Beinen. Die Taxifahrer hatten den Eindruck von einer zweiten Wiesenzeit.

Die Ansätze zur nachhaltigen Rasenpflege rücken immer stärker in den Fokus der Verantwortlichen im öffentlichen Grün, aber auch bei den Sportvereinen und insbesondere bei den Golfanlagen.

Im Fokus der Fachmesse stand das Thema „Gemeinsam klimafit in die Zukunft“: Ansätze und Ideen rund um den Klimaschutz wurden für Besucher als der GRÜN-BLAUE PFAD erlebbar.

Fünf Jahre lang hat die Deutsche Rasengesellschaft zur Förderung der Rassenforschung und zur Ausbildung des akademischen Nachwuchses eine Stiftungsprofessur an der Hochschule Osnabrück mit finanzieller Unterstützung von insgesamt sieben Förderern aus Industrie, sechs Verbänden und zwei Ausbildungsstellen getragen.

Sportrasen ist ein aus dem öffentlichen Interesse nicht weg zu denkender Bestandteil zahlreicher sportlicher Aktivitäten und Freizeitgestaltungen.

Die anhaltende Sommertrockenheit 2022 sorgt auch in den Sozialen Medien für intensive Diskussionen. Eine ganz besondere Aufmerksamkeit findet der Beitrag von Dr. Robert Thompson vom Fachbereich Meteorologie der Universität Reading (UK).

© Deutsche Rasengesellschaft e.V. (DRG)